Kultur

Krieg der Ideologien

Manchmal sollte man eigene Positionen aufgeben und es wagen sich der Komplexität auszusetzen. Das gilt auch für den Nahostkonflikt, meint unser Kolumnist Jörg Scheller.

  • Der Nahostkonflikt hat in den letzten Tagen zu Protesten und Ausschreitungen in den USA geführt:  Im Bild:  Tampa in Florida: Pro-palästinensische Demonstranten  auf dem MLK Plaza an der University of South Florida.Foto: dpa/Douglas R. Clifford

    Der Nahostkonflikt hat in den letzten Tagen zu Protesten und Ausschreitungen in den USA geführt: Im Bild: Tampa in Florida: Pro-palästinensische Demonstranten auf dem MLK Plaza an der University of South Florida.Foto: dpa/Douglas R. Clifford

Der Nahostkonflikt polarisiert wie wenig andere Konflikte. Obwohl er eigentlich verhältnismäßig klein ist – oder gerade deshalb – fühlen sich alle möglichen Gruppen berufen, ihn zur Projektionsfläche ihrer Ideologien zu machen. RAF-Terroristen wie Ulrike Meinhof verklärten palästinensischen Terror…

Jetzt einfach weiterlesen mit VKZ

Vorteile genießen mit einem VKZ+ Abo
  • Einfach online kündbar
  • Einmal anmelden und alle Artikel auf vkz.de lesen
  • Jetzt testen mit unserem Probeabo-Angebot
Datenschutz-Einstellungen