Kultur

Jetzt sprechen Eltern der Getöteten in Hanau

Mit „Three Doors“ wagt der Württembergische Kunstverein Stuttgart einen Blick auf die fremdenfeindlichen Morde in Hanau im Februar 2020. An diesem Samstag sprechen Eltern von zwei Opfern über ihre bitteren Erfahrungen.

Nikolai B. Forstbauer |

  • Standfoto aus „Sechs Monate nach dem 19. Februar“ der Initiative 19. Februar HanauFoto: Initiative 19. Februar Hanau/Frankfurter Kunstverein

    Standfoto aus „Sechs Monate nach dem 19. Februar“ der Initiative 19. Februar HanauFoto: Initiative 19. Februar Hanau/Frankfurter Kunstverein

Können die fremdenfeindlichen Morde von Hanau im Februar 2020 ein Thema der Kunst sein? Das Projekt „Three Doors“ im Württembergischen Kunstverein Stuttgart ist das beste Argument dafür. Was sonst wichtig ist? Wir geben Tipps.

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